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2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0051, Auerswald Öffnen
1774 die Universität Königsberg und schied 1783 aus dem Militärdienst aus. Als landrätlicher Assistent in den Zivildienst eingetreten, wurde er 1787 Mitglied der westpreußischen Landschaft, dann Landschaftsdirektor des Marienwerderschen Departements
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1022, Königsberg (Regierungsbezirk) Öffnen
1022 Königsberg (Regierungsbezirk). einer 6 m tiefen Haffrinne in Aussicht. Es sind nicht allein die Erzeugnisse des Landes: Getreide, Hülsenfrüchte, Flachs, Hanf, Holz, Holzwaren, Pferde, Vieh, Chemikalien, Artikel der Textilindustrie etc
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0543, Ostpreußen (Bildungsanstalten etc.; Geschichte von Altpreußen) Öffnen
es am Pregel bei Königsberg; umfangreich, obschon weniger gut, sind sie auch in mehreren Kreisen des Regierungsbezirk Gumbinnen, besonders in der Tilsiter Niederung. Die Waldungen sind im südlichen Teil der Provinz bedeutend; daselbst sind auf der Höhe
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0084, von Auerswald (Hans Jak. von) bis Aufbäumen Öffnen
Präsidenten der westpreuß. Kammer befördert und 1802 als Präsident der ostpreuß. und litauischen Kammer nach Königsberg versetzt. 1806 erfolgte seine Ernennung zum Wirkl. Geh. Oberfinanz-, Kriegs- und Domänenrat und Kurator der Universität Königsberg, 1808
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0570, von Wölfl bis Woltze Öffnen
Museums als würdiges Gegenstück der bekannten Amazone von Kiß, die kolossale eherne Reiterstatue des Königs Ernst August in Hannover (1861), die vier Fakultäten für die Universität in Königsberg (Terrakotte), die kolossale eherne Reiterstatue
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0090, von Neumann-Haizinger bis Neumark Öffnen
und in Leipzig Staats- und Rechtswissenschaften, wurde 1864 Regierungsassessor, habilitierte sich 1865 an der Universität Königsberg, wurde 1871 als Professor der Volkswirtschaftslehre nach Basel, 1873 nach Freiburg i. Br. und von da 1876 nach Tübingen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0255, von Steffenhagen bis Steg Öffnen
Briefs Napoleons III. an König Wilhelm bei Sedan, im Zeughaus zu Berlin) gemalt. Seit dem Anfang der 50er Jahre entfaltete S. eine umfangreiche Lehrthätigkeit. 1880 wurde er als Direktor der Kunstakademie nach Königsberg berufen. Er hat auch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1008, Hagen (Personenname) Öffnen
der altdeutschen Poesie zu widmen. Seit 1810 außerordentlicher Professor der deutschen Litteratur an der neugegründeten Universität zu Berlin, war er der erste, welcher das Altdeutsche in den Kreis akademischer Studien einführte. 1811 wurde er nach Breslau
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0560, von Königsberg (in der Neumark) bis Königsborn Öffnen
558 Königsberg (in der Neumark) - Königsborn leere Seeschiffe mit 464862 und 75 214 Register- tons, von denen 1406 mit 421775 Negistertons von K. abgegangen waren; von Fluß-, Haff- und Küsteuschiffen kamen zu Berg an 5671 mit 84660 t
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0766, von Ost-Lothian bis Ostpreußen Öffnen
und Gumbinnen. Unterrichtswesen . An Bildungsanstalten bestehen die Universität zu Königsberg, das Lyceum Hosianum zu Braunsberg, das königl. pädagogische Seminar, die königl. Kunstakademie zu Königsberg, 16 Gymnasien, 1 Progymnasium, 3
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0674, von Königlich-Neudorf bis Königssteele Öffnen
., Postaqentur, Fernsprechverbin- dung; Portlandccmcntfabrikcn und Kaltbrennerei. Königlich-Schmelz, s. Schmelz. '"Königsberg in Preußen, Stadt, ist ferner Sitz der 1. Festungsinspektion, einer Kommandantur, eines Traindepots, der 73. Infanterie
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0396, von Neide bis Neumann Öffnen
der Astronomie (Ptolemäos beobachtet den Lauf der Gestirne) und das nach Brausewetters Entwurf ausgeführte Bild der Naturwissenschaft (beide in der Universität zu Königsberg), Psyche von Charon in die Unterwelt geführt (1873, Museum daselbst), Orpheus
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0454, von Rosa bis Rosengarten Öffnen
protestantischem Ritus empfängt, Christus am Kreuz mit den beiden Marien und Johannes (Altarbild in Rastenburg) sowie die gegen das Ende der 60er Jahre gemalten Wandbilder der Theologie und der Medizin in der Aula der Universität Königsberg. 1874 trat
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0518, von Suchodolski bis Sußmann-Hellborn Öffnen
vorigen, Schüler der dortigen Akademie unter Ludw. Wilh. Wichmann und später unter Schwanthaler in München. Eins seiner ersten Werke war eine Reihe von Statuetten preußischer Regenten für das Schloß in Königsberg und bald nachher (1847
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0159, Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) Öffnen
einer Statistik der "Hochschul-Nachrichten" (1893/94) zeigt die Frequenz der deutschen Universitäten folgendes Bild (in den Ziffern der Studierenden sind die Hörer nicht mit einbegriffen): Universitäten Jahr der Gründung Lehrer 1893/94 Immatrikulierte
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0988, von Sims bis Simultan Öffnen
), Bloch u. a. dargestellt. Simson, Martin Eduard von, deutscher Rechtsgelehrter, geb. 10. Nov. 1810 zu Königsberg i. Pr., studierte daselbst 1826-29 Staats- und Rechtswissenschaft, besuchte dann noch die Universitäten Berlin und Bonn sowie die Pariser
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0548, von Luther bis Luzzatto Öffnen
. Febr. 1816 zu Hamburg, studierte in Kiel und dann in Königsberg bei Jacobi, Bessel und Neumann Mathematik und Astronomie, promovierte 1847 und habilitierte sich bald darauf als Privatdozent an der Universität Königsberg, wurde 1854 an Bessels Stelle
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0666, von Ebbe bis Ebeling Öffnen
am Köllmschen Gymnasium in Berlin beschäftigt,wurde dannLehrer an derVeheim- Schwarzbachschen Erziehungsanstalt zu Filehne, 1858 am Gymnasium zu Schneidemühl, 1872 ord. Professor an der Berliner Universität und starb 19. Aug. 1875 in Misdroy. E
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0040, von Lehrlingsprüfung bis Lehrvertrag Öffnen
, 1835 außerord., 1845 ord. Professor an der Universität. Er starb 9. Juni 1878 zu Königsberg. Seine vorzüglichsten Werke sind: "De Aristarchi studiis Homericis" (Königsb. 1833; 3. Aufl. 1882), "Questiones epicae" (ebd. 1837), "Herodiani scripta tria
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0775, von Liebkraut bis Liechtenstein Öffnen
eine anderthalbjährige Reise nach Afrika, studierte nach seiner Rückkehr Medizin in Königsberg, Tübingen und Berlin, habilitierte sich an der dortigen Universität für Heilmittellehre und medizinische Chemie, ward Assistent am pathologischen Institut
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0691, von Friedland bis Friedländer Öffnen
691 Friedland - Friedländer. Stadt im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis F., an der Alle, hat eine evang. Pfarrkirche, ein Amtsgericht, ein Hauptsteueramt, eine Ölmühle und 1885 mit der 1886 verlegten Garnison (2 Eskadrons Ulanen Nr. 12
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0559, Königsberg (in Preußen) Öffnen
557 Königsberg (in Preußen) Behörden. K. ist Sitz des Oberpräsidiums der Provinz Ostpreußen, der königl. Bezirksregierung, des Landratsamtcs für den Landkreis K., eines Oberlandesgerichts (Landgerichte Allenstein, Var- tenstein, Braunsberg
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0116, von Jacobina bis Jacobs Öffnen
für Mathematik an der Universität daselbst, ging hiernach auf Anregung des Ministeriums nach Königsberg, wo er 1827 eine außerordentliche und 1829 die ordentliche Professur der Mathematik erhielt. Nachdem er hier sein Amt 1842 aus Gesundheitsrücksichten
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0852, von Meyer (Lothar Julius) bis Meyerbeer Öffnen
in Zürich und Würzburg, dann in Heidelberg und Königsberg Chemie und mathem. Physik. 1859 übernahm er die Leitung des chem. Laboratoriums im Physiologischen Institut der Universität Breslau, wurde 1866 Professor an der Forstakademie Eberswalde, 1868
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1013, von Zopf (Wilh. Friedr.) bis Zorilla Öffnen
der Reife, studierte hierauf vier Jahre Naturwissenschaften in Berlin, habilitierte sich 1883 an der Universität und der Landwirtschaftlichen Hochschule daselbst und wurde 1888 außerord. Professor der Botanik und Vorstand des kryptogamischen Laboratoriums
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0013, von Agneni bis Aigner Öffnen
Greifswald und zwei Standbilder für die Universität in Königsberg ausgeführt hatte, schuf er sein edelstes Werk, die Erzstatue Arndts in Bonn (1865), die das Charakteristische der biedern
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0496, von Sickert bis Siemiradzki Öffnen
wurden. Er ist Mitglied der Akademie in Amsterdam, seit 1872 Professor. Siemering , Leopold Rudolf , Bildhauer, geb. 1835 zu Königsberg i. Pr., besuchte anfangs die dortige Akademie und trat nachher
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0535, von Gossenrecht bis Goszczynski Öffnen
., Bruders der Frau Adelheid v. Mühler (vgl. seine Biographie von Schrader, Berl. 1886), besuchte die Gymnasien zu Potsdam und Königsberg, studierte in Berlin, Heidelberg und Königsberg die Rechte, trat 1859 als Auskultator in den preußischen Justizdienst
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0557, von Hipparion bis Hippias Öffnen
sein Vater Schulrektor war, bezog in seinem 16. Jahr die Universität Königsberg, um Theologie zu studieren, und machte hier die Bekanntschaft des russischen Leutnants v. Keyser, der ihn 1760 mit nach Petersburg nahm und zuerst in die Kreise der großen Welt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1020, von Königin Maria-Hütte bis Königsberg Öffnen
1020 Königin Maria-Hütte - Königsberg. Der Mongoleneinfall 1241; dagegen Schwammel, Über die angebliche Mongolenniederlage bei Olmütz, in "Sitzungsberichte der königlichen Akademie der Wissenschaften" 1860, Bd. 33). Das vierte Gedicht schildert
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1021, Königsberg (K. in Preußen) Öffnen
1021 Königsberg (K. in Preußen). Schloßthor, und am Ende der Südseite erhebt sich der 84,5 m hohe Schloßturm, von dessen Galerie man die ganze Stadt und Umgegend und das Frische Haff übersieht. Außer dem Dom und der neuen, in gotischem Ziegelbau
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0967, von Zöpfl bis Zorndorf Öffnen
Staatsrechts ernannt, verwaltete er während der Bewegungen von 1849 das Prorektorat der Universität mit Umsicht und Festigkeit und ward 1850 von derselben zum Abgeordneten für die badische Erste Kammer gewählt. Er starb in der Nacht vom 3.-4. Juli 1877
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0751, von Burdach bis Burdett Öffnen
für das gebildete Publikum" (auch u. d. T. "Der Mensch nach den verschiedenen Seiten seiner Natur"; 5 Abteil., Stuttg. 1836-37; 2. Aufl. 1846-47). Sein Sohn Ernst B., geb. 25. Febr. 1801 zu Leipzig, studierte auf der Universität Königsberg, wo er sich
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0200, von Hiong-nu bis Hippel Öffnen
in seinem 16. Jahre die Universität zu Königsberg, um Theologie zu studieren. Großen Einfluß auf ihn hatte eine in Begleitung eines russ. Offiziers aus vornehmer Familie unternommene Reise nach Petersburg 1760, die ihm verlockende Einblicke
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1000, von Juncus bis Junges Belgien Öffnen
Juncacearum (Lpz. 1890). Juncus L. , s. Simse . Jung , Jak. Friedr. Alexander, kulturhistor. und philos. Schriftsteller, geb. 28. März 1799 zu Rastenburg in Ostpreußen, studierte seit 1826 in Berlin und Königsberg Theologie
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0992, von Simsbock bis Simulation Öffnen
sodann noch die Universitäten Berlin und Bonn, begann 1831 in Königsberg als Privatdocent Vorträge über röm. Recht, erhielt 1833 daselbst eine außerord. Professur, wurde 1834 zum Mitgliede des Tribunals für das Königreich Preu- ßen berufen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0838, von Ostpreußen bis Ottendorfer Öffnen
. Bildungswesen. Anßer der Universität zu Königs- berg und dem Üyceum zu Braunsberg hat die Pro- vinz 16 Gymnasien (in Allenstein, Vartenftein, Braunsberg, Königsberg 4, Memel, Osterode, Rastenburg, Rössel, Wehlau, Gumbinnen, Inster- burg, Lyck
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0872, Seminare, pädagogische (Entwickelung in Deutschland) Öffnen
Jahrhunderts an den Universitäten lenkten allmählich in die Bahn rein philologischer Fachstudien ein und verloren den eigentlich pädagogischen Zweck mehr und mehr aus den Augen. So auch das jüngere pädagogische Seminar zu Halle unter Semler, Schütz
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0717, von Ostpreußen bis Ozeanien Öffnen
Iu-(-M-)nahme Königsberg .. 1172149 1033 Gumbinnen .. .. 786514 - 1845 Städte mit mehr als 20,000 Einw. besitzt die Provinz nur drei: Königsberg (161,666), Tilsit (24,545 und Insterburg
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0059, von Elster (Flüsse) bis Elster (Ludwig) Öffnen
an der Technischen Hochschule zu Aachen, im Herbst desselben Jahres außerord. Professor der Staatswissenschaften an der ! Universität Königsberg und Nov. 1887 ord. Pro- ! fessor an der Universität Breslau. Er schrieb u. a
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0681, Halle (an der Saale) Öffnen
, Handelskammer und Schiedsgericht für 8 Berufsgenossenschaften zur Entscheidung von Unfallversicherungsangelegenheiten. Unterrichts- und Bildungswesen . Die Gründung der Universität ist eine Folge der Rivalität zwischen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1012, von Diribitor bis Dirschau Öffnen
als Dozent an der Universität zu Breslau, siedelte 1829 nach Berlin über, wo er Lehrer an der allgemeinen Kriegsschule, 1838 außerordentlicher Professor und 1839 ordentlicher Professor der Mathematik an der Universität wurde. Im J. 1855 ward er als Professor
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0571, Gottschall Öffnen
er 1846 in Königsberg als Doktor der Rechte promovierte. Er gedachte sich an der dortigen Universität zu habilitieren, gab jedoch diesen Vorsatz auf, als der Minister Eichhorn die Forderung an ihn stellte, daß er binnen Jahresfrist Beweise seiner
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0167, von Kraurit bis Krause Öffnen
167 Kraurit - Krause. hohenzollerisches Schloß mit Park, eine Glashütte und 900 Einw. Kraurit, s. Grüneisenstein. Kraus, 1) Christian Jakob, Philosoph, geb. 27. Juli 1753 zu Osterode, widmete sich in Königsberg und Berlin humanistischen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0383, von Ölsäure bis Olshausen Öffnen
außerordentlicher, 1827 ordentlicher Professor der Theologie in Königsberg und ging 1834 in gleicher Eigenschaft nach Erlangen, wo er 4. Sept. 1839 starb. Das bedeutendste und für seine weniger philologische als gemütvolle und andächtige Erfassung des
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0345, Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) Öffnen
), Potsdam (astro-physikalische Observatorium, Sonnenwarte), Wilhelmshaven sowie an den Universitäten zu Königsberg, Breslau, Kiel, Göttingen, Marburg und Bonn. Die Altonaer Sternwarte ist seit einer Reihe von Jahren aufgelöst. Das geodätische Institut
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0341, von Albrecht (Daniel Ludw.) bis Albrechtsorden Öffnen
einflußreichen Stellung. Albrecht, Wilh. Eduard, Jurist, geb. 4. März 1800 zu Elbing, bezog 1818 die Universität zu Königsberg. In Göttingen wurde er durch Eichhorn vorzugsweise germanistischen Studien zugeführt. 1823 trat er als Privatdocent des
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0239, von Graf (Urs) bis Gräfe Öffnen
. Von seinen Holzfchnittwcrken ist das umfangreichste: "DerTert des pafsions oder leydens Christi" (25 .Holzschnitte, Straßb. 1506). - Vgl. Amict, Urs G. (Bas. 1873). Graf, Gustav, Maler, geb. 14. Dez. 1821 zu Königsberg, studierte 1843-46
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0086, von Blasphemieren bis Blatna Öffnen
Osnabrück, studierte in Göttingen und Bonn 1860‒63, war dann Gymnasiallehrer in Bielefeld, Naumburg a. S., Magdeburg (Kloster Unserer lieben Frauen), Stettin, Königsberg i. Pr. Ende 1874 habilitierte er sich an der Universität Königsberg, wurde 1876
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0504, von Frankfurter Attentat bis Frankfurter Schwarz Öffnen
der Universität, welche 1811 nach Breslau übersiedelte, ward F. einigermaßen dadurch entschädigt, daß die beiden Landeskollegien, nämlich die neumärkische Regierung (früher zu Königsberg in der Neumark) und das neumärkische Oberlandesgericht (früher
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0820, Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) Öffnen
(Lyceum), Breslau (1702, 1811 vereinigt aus der zu Frankfurt a. O. und der Leopoldina zu Breslau), Göttingen (1737), Greifswald (1456), Halle (1817 vereinigt aus denen zu Halle und Wittenberg), Kiel (1665), Königsberg i. Pr. (1544), Marburg (1527
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0995, Universitäten Öffnen
993 Universitäten Zusammenstellung zeigt die Frequenz aller Fakultäten im Durchschnitt der letzten zwei Semester: Evang. Theologie 3126 = 10 auf 100000 Protestant. Kath. Theologie 1493 = 8,4 auf " Katholiken Jurisprudenz 7684 = 15,3
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0243, von Frauentage bis Frauenvereine Öffnen
, zu Gunsten der Frauen entschieden. Voran steht die Schweiz, wo zuerst 1867 die Universität Zürich den Frauen zum regelrechten Studium geöffnet wurde. Im Laufe der Zeit sind sämtliche schweiz. Hochschulen dem von Zürich gegebenen Beispiel gefolgt
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0647, von Burda bis Burdett Öffnen
, studierte auf der Universität seiner Vaterstadt Theologie, deutsche Litteratur u. Geschichte und setzte diese Studien in Berlin fort. Hier erwarb er sich die Freundschaft des Kunstschriftstellers Franz Kugler, für den er später die zweite Auflage seines
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0344, Preußen (Bildungsanstalten) Öffnen
dienen die landwirtschaftliche Hochschule zu Berlin, die landwirtschaftliche Akademie zu Poppelsdorf (bei Bonn) sowie die landwirtschaftlichen, mit den Universitäten verbundenen Institute zu Königsberg (mit einem Tierarzneiinstitut), Breslau, Halle
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1022, Universitäten (die deutschen U. in der Gegenwart) Öffnen
1022 Universitäten (die deutschen U. in der Gegenwart). Deutschland zu einer in ihrem Kreis einflußreichen Einheit sich herausbildeten. Das Jahr 1848 weckte auch auf den U. das Verlangen nach einer zeitgemäßen Reform zu neuem Leben
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0657, von Nesselrode bis Niederlande Öffnen
1880 zu Leipzig mit einer Dissertation: »Juliani Imperatoris librorum contra Christianos quae supersunt«, die philosophische Doktorwürde, habilitierte sich 1881 an der Universität Halle als Privatdozent der alten Geschichte, ward 1884
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0154, von Heyden (Jan van der) bis Heydt Öffnen
152 Heyden (Jan van der) - Heydt berg in Ostpreußen, studierte die Rechte in Königsberg, Berlin und Göttingen und trat 1813 bei einer preuß. Iägerabteilung ein, die jedoch am Kriege nicht teilnahm. Nach dem Frieden wurde
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0277, von Neumann-Haizinger bis Neumarkt (in Galizien) Öffnen
und Staatswissenschaften, wurde 1864 Professor der Volkswirtschaft an der Wiener Handelsakademie, wirkte 1868 in gleicher Eigenschaft an der k. k. Kriegsschule, wurde 1871 außerord. Professor der polit. Ökonomie an der Wiener Universität, 1872 ord. Professor an
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0282, von Steeple chase bis Steffens Öffnen
, Kalkbrennerei und eine Dolomithöhle. Stefan, Joseph, Physiker, geb. 24. März 1835 zu St. Peter bei Klagenfurt in Kärnten, bezog 1853 die Universität Wien und habilitierte sich 1858 als Privatdocent der mathem. Physik. 1863 wurde er zum ord
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0222, von Gräfle bis Grebe Öffnen
machte er noch Reisen nach München und Paris, Wien und Oberitalien, London und Schottland und 1874 für längern Aufenthalt nach Rom. 1868 bis 1870 führte er drei große historische Kompositionen in der Aula der Universität zu Königsberg aus: Solon
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0277, von Hummel bis Hunt Öffnen
Castellana und Monte Soracte. Hundrieser , Emil , Bildhauer, geb. 13. März 1846 zu Königsberg i. Pr., war Schüler der Akademie in Berlin und arbeitete beinahe acht Jahre im Atelier
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0299, Albrecht (Preußen) Öffnen
. In allen Städten legte er lateinische Schulen an, gründete 1540 das Gymnasium zu Königsberg und 1544 die Universität ("Albertina") daselbst. Deutsche Schulbücher (Katechismen etc.) ließ er auf eigne Kosten drucken, und den Leibeignen, welche sich dem
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0028, von Dohnen bis Doketen Öffnen
eine sehr bedeutende entomologische Bibliothek und erweiterte seine Käfersammlung zu einer der besten Privatsammlungen von ca. 40,000 Arten. Er wurde von der Königsberger Universität honoris causa zum Doktor krëiert und 1859 von seiner Vaterstadt
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0117, von Bendemann bis Benzinwagen Öffnen
, (1885) 4494 Einw. Benecke *, 4) Berthold, Anatom und Zoolog, geb, 27. Febr. 1848 zu Elbing, studierte in Königsberg Medizin, war kurze Zeit Arzt, wurde 1870 Prosektor am anatomischen Institut in Königsberg, 1877 Professor der topographischen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0339, von Albrecht (Hochmeister) bis Albrecht (Prinz von Preußen) Öffnen
Theologen, trübten A.s Tage von Jahr zu Jahr mehr. Die von ihm 1544 gegründete Universität zu Königsberg (Collegium Albertinum) wurde der Herd der von den kleinlichsten Leidenschaften durchdrungenen Unruhen; gerade Osiander, den A. 1549 nach Preußen rief
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0083, von Auersperg (Carlos Wilh., Fürst) bis Auerswald (Hans Adolf Erdmann von) Öffnen
als Freiwilliger in ein preuß. Dragonerregiment, bezog nach Beendigung des Krieges die Universität Königsberg und wirkte bei Begründung der Burschenschaft mit. A. trat 1819 in den Staatsdienst, verließ denselben aber 1824, um sich der Verwaltung seiner
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0584, von Güterabtretung bis Gütergemeinschaft Öffnen
und Berlin, trat 1851 in den preuß. Staatsdienst und wurde 1863 Stadtgerichtsrat bei dem Stadtgericht zu Königsberg. 1861 habilitierte er sich an der Universität daselbst und wurde 1863 außerord., 1865 ord. Professor für die Fächer des
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0370, von Stirnbein bis Stobbe Öffnen
zu Bayreuth, studierte in Berlin, Erlangen und Königsberg erst Theologie, dann Philologie und war dann an höhern Lehranstalten in Berlin thätig. Später zog er sich ganz vom Lehrberufe zurück, um seinen Studien zu leben. Er starb 26. Juni 1856 zu
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0973, von Trenck (Friedr., Freiherr von der) bis Trennung der Güter Öffnen
. Aufl., 3 Bde., Celle 1868). Trenck, Friedr., Freiherr von der, Abenteurer, Vetter des vorigen, geb. 16. Febr. 1726 zu Königsberg i. Pr., nahm 1742 preuß. Kriegsdienste und wurde beim Ausbruch des zweiten Schlesischen Krieges 1744 Ordonnanzoffizier
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0330, von Heinzel bis Heise Öffnen
330 Heinzel - Heise. Dozent der Philosophie in Leipzig, ging 1874 als ordentlicher Professor der Philosophie an die Universität Basel, im nächsten Jahr an die Universität Königsberg, von wo er schon nach einem halben Jahr an die Universität
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0782, von Kirchheim unter Teck bis Kirchhoff Öffnen
überhaupt s. v. w. Begräbnisplatz (s. d.). Kirchhoff, 1) Gustav Robert, Physiker, geb. 12. März 1824 zu Königsberg, studierte daselbst seit 1842 Mathematik und Physik, habilitierte sich 1848 an der Berliner Universität, ging 1850 als außerordentlicher
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0444, Frauenstudium Öffnen
den siebziger Jahren an mehrern Universitäten, in Petersburg, Moskau, Kasan und Kiew, Frauenkurse privaten Charakters eingerichtet, die von Universitätsprofessoren gehalten werden und eines starken Zuspruches sich erfreuen. Sie erstrecken sich teils
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0131, von Bohle bis Bohlwerk Öffnen
preußischen Ministerium unterstützt, 1822-24 die Universität Bonn, um unter Freytag das Arabische und unter A. W. v. Schlegel das Sanskrit zu studieren. Nachdem er noch in Berlin ein Semester Bopps Unterricht benutzt hatte, trat er 1825 in Königsberg
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0783, von Hullein bis Hülsenfrüchte Öffnen
an der Realschule in Berlin, habilitierte sich 1795 als Dozent der Geschichte an der Universität zu Frankfurt a. O. und ward 1797 zum Professor ernannt, 1808 in gleicher Eigenschaft nach Königsberg, 1818 aber an die neuerrichtete Universität Bonn
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0484, von Landwirtschaftliche Güter bis Landwirtschaftliche Lehranstalten Öffnen
eine allgemeine wissenschaftliche Ausbildung. Eine solche Ausbildung kann nur auf besondern höhern Lehranstalten gewährt werden, die am besten Universitätsinstitute oder doch mit Universitäten in Verbindung stehende Lehranstalten sind. Die erste höhere
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0225, von Drummond bis Drygalski Öffnen
Schriftsteller, geb. 1851 zu Stirling in Schottland, studierte auf der Universität und dem College der Freien Kirche zu Edinburg Theologie und Philosophie, daneben aber auch mit Vorliebe Naturwissenschaften. Eine kurze Zwischenzeit verbrachte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0290, Albert Öffnen
besonders gepflegten Gebiet der Wissenschaften und Künste. Seit 1847 Kanzler der Universität Cambridge, hob er dieselbe sehr und ließ namentlich der Geschichte, den neuern Sprachen und den schönen Künsten größere Berücksichtigung zu teil werden
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0506, Goltz Öffnen
landwirtschaftlichen Fortbildungsschulen, deren Oberaufsicht für die Provinz Preußen ihm übertragen wurde. Nach Auflösung der Akademie Waldau 1868 bewirtschaftete er die Domäne Waldau, ging 1869 als Professor der Landwirtschaft nach Königsberg, wo
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0572, Gottsched Öffnen
einnimmt, wurde 2. Febr. 1700 zu Judithenkirch bei Königsberg i. Pr. als Sohn eines Predigers geboren und bezog, 14 Jahre alt, die Universität Königsberg, um Theologie zu studieren, widmete sich jedoch bald ausschließlich dem Studium der Philosophie
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1016, von Hähn bis Hahnemann Öffnen
seine Ausbildung erhalten, war er seit 1858 in letzterer Stadt als Musikreferent der "Spenerschen Zeitung" und Dirigent eines Gesangvereins thätig, wirkte später (1864-70) als Musikdirektor in Bielefeld, ging dann nach Königsberg, wo er bis 1875 den
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0642, von Lehrmittel bis Lehrs Öffnen
die höhern Mädchenschulen in ihrer Gliederung, Abstufung etc. sehr verschieden sind. Lehrs, Karl, ausgezeichneter Philolog, geb. 14. Jan. 1802 zu Königsberg i. Pr., besuchte daselbst das Friedrichsgymnasium und seit 1818 die Universität, vertrat
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0754, von Lex duodecim tabularum bis Leydig Öffnen
Philologie an der Universität Freiburg i. Br., von wo er 1868 an die Universität Würzburg berufen wurde. Seit 1878 ist er ordentliches Mitglied der königlich-bayrischen Akademie der Wissenschaften. Seine Hauptwerke sind: "Kärntisches Wörterbuch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0970, von Rosenfeste bis Rosenheim Öffnen
Universität und wurde 1857 als außerordentlicher Professor der Mathematik nach Königsberg berufen, wo er 14. März 1887 starb. Seine Arbeiten beziehen sich meist auf algebraische Gleichungen und Funktionen. Vgl. "Crelles Journal", Bd. 28, 29, 30, 40
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0438, von Scherrahmen bis Scherzer Öffnen
der Kopist seiner eignen Manier. Ein Teil seiner Erzählungen erschien gesammelt als "Novellenbuch" (Leipz. 1873-77, 10 Bde.). Scherrahmen (Schermühle), s. Weben. Scherres, Karl, Maler, geb. 31. März 1833 zu Königsberg i. Pr., bildete sich seit
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0739, von Schweigebefehl bis Schweighofer Öffnen
, geb. 8. Sept. 1783 zu Erlangen, studierte daselbst Medizin, Botanik, Zoologie, ging 1804 nach Berlin, 1806 nach Paris, erhielt 1809 die Professur der Botanik und Medizin in Königsberg und wurde im Juni 1821 in Sizilien, unfern Camerata, ermordet
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0956, von Siemens bis Siemering Öffnen
, Wärmeübertragung und Dissociation. Siemering, Rudolf, Bildhauer, geb. 1835 zu Königsberg, besuchte zunächst die dortige Akademie und wurde später Schüler von Bläser in Berlin. Nachdem er sich an der Ausschmückung der Königsberger Universität beteiligt hatte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0517, von Kronecker bis Kühl Öffnen
ordentlichen Mitglied der dortigen Akademie der Wissenschaften erwählt. Seit 1861 lnelt er Vorlesungen an der Universität, und 188^ wurde er zum ordentlichen Professor der Mathematik an der Universität ernannt. Er arbeitete über Gegenstände der höhern
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0985, von Casmenae bis Cassa Öffnen
, nachdem er seit 1834 in Leipzig studiert, 1838 zum Christentum über, setzte seine Studien bis 1841 in Berlin fort, lebte dann längere Zeit in Leipzig und folgte 1847 einem Rufe als Lector und Fakultätsmitglied an die Universität zu Kristiania, wo
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0213, Gottsched Öffnen
. 1868); Moritz Brafch, Rudolf von G. (ebd. 1892). Gottsched, Joh. Christoph, Gelehrter und Schriftsteller, geb. 2. Febr. 1700 in Iuditten bei Königsberg in Preußen, bezog, durch feinen Vater, cinen Prediger, vorgebildet, bereits 1714 die Uni
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0647, von Hagen (Friedr. Heinr. von der) bis Hagen (Gotthilf) Öffnen
zu Königsberg, widmete sich auf der Universität daselbst unter Nessel mathem. und astron. Studien. Im Auftrage der Berliner Akademie der Wissen- schaften beobachtete er in Culm die totale Sonnen- finsternis 18. Nov. 1816. Die Berechnung der ver
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0819, von Jacobi (Joh. Georg) bis Jacobini Öffnen
825 Lehrer der Mathematik an der Universität Königsberg und 1827 aufterord. und 1829 ord. Professor daselbst. In diese Zeit fallen I.s und Abels (s. d.) epoche- machende Entdeckungen im Gebiete der elliptischen Funktionen, ^eit 1843 lebte I
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0398, Preußen (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
, eine Landwirtschaftliche Hochschule zu Berlin, eine Landwirtschaftliche Akademie zu Poppelsdorf, Tierärztliche Hochschulen zu Berlin und Hannover, landwirtschaftliche Institute an den Universitäten Königsberg, Breslau, Halle, Kiel und Göttingen, Kunstakademien
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0127, von Sabinerbaum bis Saccharate Öffnen
Schriften zeichnen sich seine im Geiste Ovids ver- faßten lat. Elegien aus, die u. d. T. "^adini c^r- mina" (Lpz. 1558 u. ö.) erschienen. - Vgl. Toppen, Die Gründung der Universität zu Königsberg und das Leben ihres ersten Rektors Georg S. (Königsb
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0467, von Schinnen bis Schirâs Öffnen
der Neubearbeitung des angelsächs. Wörterbuches von J. Bosworth zu. Herbst 1871 wurde er zum außerord. Professor der neuern Sprachen an der Universität Königsberg, 1872 zum ord. Professor daselbst ernannt; 1877 ging er als ord. Professor für engl
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0713, von Schwegel bis Schweidnitz Öffnen
Echnabelflöte (s. d.). Schwegel, Schwägel, Schwiege!, eine Art Schlvegler, Albert, Theolog, Philosoph und Historiker, geb. 10. Febr. 1819 zu Mickelbach im Württembcrgischen, ward auf der Universität Tü- bingen durch Vaur auf das Studium der histor
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0414, von Propositio major bis Prorer Wiek Öffnen
als solcher der Landesherr gilt, wie an den bayrischen, badischen Universitäten und in Jena, oder ein vom Landesherrn ernannter Fürst diese Würde bekleidet, wie der Kronprinz von Preußen in Königsberg und der Prinz Albrecht von Preußen, Regent
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0723, von Wolfaartsdyk bis Wolfdietrich Öffnen
), der auch eine Blütenlese aus der Gelehrtenkorrespondenz seines Vaters veröffentlichte. 4) August, lyrischer Dichter, geb. 24. Jan. 1816 zu Königsberg i. Pr., studierte an der Universität seiner Vaterstadt Medizin und wandte sich dann litterarischen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0188, von De Gubernatis bis Delos Öffnen
in französischer Sprache (Flor. 1888-90, 3 Tle.). Dehio, Georg, Kunsthistoriker (Bd. 18), Professor in Königsberg i. Pr., folgte 1892 einem Ruf an die Universität Straßburg i. E. Deiker, 2) Karl Friedrich, Maler, starb 19.März 1892 in Düsseldorf. De Laet
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0599, Gräfe Öffnen
599 Gräfe. lichen Leistungen, in den letztern freilich ab und zu zur Modemalerei hinneigend. 1868-70 malte er in der Aula der Universität zu Königsberg die Freskobilder der Jurisprudenz (Solon), der bildenden Kunst (Pheidias) u